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„Fleischwolf“ in der ARD: Die Deutschrap-Avengers treffen ab dem 27. September in einer Comedy-Serie aufeinander

Die neue ARD-Serie „Fleischwolf“ vereint Deutschraps A-List von Ski Aggu bis SSIO
Die neue ARD-Serie „Fleischwolf“ vereint Deutschraps A-List von Ski Aggu bis SSIO (Das Erste)

Über die neue Comedyserie „Fleischwolf“ ist noch nicht viel bekannt, doch Deutschrapgrößen wie Ski Aggu und SSIO haben Auftritte und versprechen eine Metaebenenserie für alle Fans des Genres und seinen dubiosen Hintergrundmachenschaften.

Gehen Alligatoah, SSIO und Ski Aggu in eine Produktionsfirma und erstellen eine Reihe von Marketing-Aktionen, um die maximale ROI, SEO und CTA zu erarbeiten. Was sich liest wie der schlechteste Witz, der je um 2:30 Uhr in der Küche einer (sehr) deutschen Studentenparty erzählt worden ist, wird nun Realität. So lässt es jedenfalls der Trailer zur am 27. September erscheinenden neuen Serie „Fleischwolf“ erahnen, die ab Samstag in der ARD-Mediathek und auf YouTube zu sehen ist. Wie eine Lawine zog sich die Meldung auf Social Media erst vier Tage vor Erscheinen durch die Feeds und Algorithmen, doch viele Informationen rund um die Serie gab es indes nicht.

Nur soviel: „Fleischwolf“ ist eine Co-Produktion von ARD und funk, Regie geführt hat das Comedy-Duo Zino und Filatow (die im Übrigen seit einigen Jahren unter dem Namen Fleischwolf unterwegs sind) und die teilnehmenden Schauspieler:innen sind größtenteils hauptberuflich Deutschrapper:innen. Dass Zino und Filatow gut vernetzt sind, zeigt sich in ihrem Casting: da sitzt der Bonner Rapper und Marketingstratege SSIO im Auto und spricht von Vollkaskoversicherungen, da zählt 187-Mitglied LX seine Scheine und da lädt Deutschrapbarde Alligatoah klischeehaft ins Musikindustrie-Mekka Grill Royale ein. Außerdem finden sich in dem Trailer noch Hinweise auf Auftritte von Comedy-Star Felix Lobrecht, Skibrillen-Model Ski Aggu, Schauspieler & Regisseur Kida Ramadan oder Moderatorin Laura Larsson und vielen weiteren bekannten Gesichtern.

Aus dem knapp einminütigen Trailer lässt sich noch nicht viel Handlung entnehmen, doch es scheint ganz so, als ob eine Produktionsfirma eine Serie namens „Fleischwolf“ auf die Beine stellen und dafür so seriös wie möglich erscheinen will, dabei in ihren Marketingstunts aber immer am Rande der Legalität wandelt. Wie diese Metaebenen-Serie nun schlussendlich aussehen wird, löst sich schnell auf, denn schon ab Samstag, den 27. September wird „Fleischwolf“ in der ARD-Mediathek und auf YouTube zu sehen sein.

Schaut euch den Trailer zu „Fleischwolf“ hier an:

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