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Baden wie die Aale

Mit ihrer neuen Single „aals“ betreibt die Hamburger Band fluppe Gesellschaftsanalyse unter der Meeresoberfläche.

Ein weiterer Song auf dem Weg zum Debüt: Mit der Single „aals“ teilt die Hamburger Band fluppe den nächsten Vorgeschmack auf ihre EP „Billstedt“, die im Oktober erscheinen soll.

Auch wenn der Titel auf den ersten Blick etwas anderes erahnen lässt, handelt es sich bei dem Song nicht um eine Auseinandersetzung mit in die Länge gezogenen Meeresbewohnern. Viel eher betreiben fluppe mit dem Track Gesellschaftsanalyse unter der Meeresoberfläche.

Bei dem Titel handelt es sich um „ein Wortspiel aus Aal und Aas. Weil einjeder von uns frisst und gefressen wird,“ erklärt die Band. „Eine wirkliche Moral gibt es nicht, höchstens die Einsicht, dass es aussichtslos ist, zu glauben, man wäre besser dran.“  Ihre Botschaft verpackt die Band, wie bereits gewohnt, in einem melancholischen von Postpunk angehauchten Indierock-Sound,

Bereits im August haben fluppe ihren Song „fluppe-zwei-schuesse-alte-kanzlei/“ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>zwei schüsse alte Kanzlei“ veröffentlicht. Wer darauf gewartet hat, die Band live zu sehen, hat beim fluppe“ target=“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>Reeperbahn Festival trotz eines ausgedünnten Tourkalenders die Möglichkeit dazu: am Samstag, den 19. 9., spielen die fluppen um 22:15 Uhr im Molotow.

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