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Geld sparen im Alltag: An diese Geldfresser denkt man meist gar nicht

Kosten sparen, das will jeder. Doch nicht immer erkennt man die Fallen, die hier und da im Alltag auf uns lauern und uns in die Tasche greifen wollen. Nein, denn manchmal sind sie auch klein und unscheinbar.


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Hier finden Sie Tipps, was Sie bedenken sollten, um am Monatsende den einen oder anderen Euro mehr in der Tasche zu haben. Weitere Tipps für clevere Sparfüchse gibt es bereits auf onlinespielcasino.de.

1. Verträge

Man sei eben faul. Das ist eine gern benutzte Ausrede, Verträge nicht zu prüfen und im Falle des Falles zu kündigen. Denn Sie können vergessen, dass Altkunden einen Bonus oder sonst was bekommen. Nein. Denn die Anbieter wollen immer neue Kunden anlocken und nur der neueste Kunde zählt etwas. Jede Generation von Verträgen ist also preiswerter und/oder haben mehr zu bieten. Deshalb vergleichen Sie, kündigen Sie und schließen Sie neu ab. Machen Sie es den Anbietern doch nicht so leicht, an Ihr Geld zu kommen!

2. Strom

Strom ist noch so eine Sache, die einfach verschwindet, weil man ihn nicht sieht. Er kommt aus der Wand und ist ebenso rasch wieder verschwunden. Und niemand weiß, wohin, aber man sieht es auf der Rechnung. Okay, aber was können Sie hier tun. Einiges. Schalten sie Geräte ganz aus, kaufen Sie sich Zeitschaltuhren und vor allem: Prüfen Sie den Stromverbrauch von Geräten. Dafür gibt es spezielle Geräte, die man zwischen Steckdose und Gerät anschließen kann und dann sieht man, was es verbraucht. Rechnet man das dann hoch, kann man sich vorstellen, was dieses Gerät und ein neues Gerät kosten würden. Unterschätzen Sie das über das Jahr gerechnet nicht. Auch Glühlampen mit LEDs tauschen bringt auf Dauer erheblich was für den Geldbeutel.

3. Kochen Sie Selbst

Bestellen oder auswärts essen. Das kann bequem sein, wenn der harte Arbeitstag einem in den Knochen steckt. Das ist verständlich und in Ordnung, aber auf Dauer kann das den Geldbeutel leeren und dann fragt man sich, wie man so schnell so viel Geld ausgeben konnte. Kaufen Sie lieber frische Produkte ein und kochen Sie selbst. Frieren Sie etwas für später ein oder kochen Sie Obst ein. Das haben unsere Großeltern schon gemacht und sie wussten, warum sie es taten.

4. Reparieren, nicht neu kaufen

Ist etwas kaputt, dann wirft man es weg. Klar, das haben wir alle so gelernt, weil alles im Überfluss vorhanden ist. Aber man muss sich gar nicht wundern, wenn das ins Geld geht. Dabei wäre vieles, was man wegwirft, zu reparieren. Warum auch nicht? Man muss sich da gar nicht schämen, denn wenn alle Menschen auf der Welt alles neu kaufen würden, sobald etwas nicht mehr geht, dann wäre die Welt morgen am Ende. Fernseher, Waschmaschine, Auto, Stuhl, Klamotten, das meiste kann man noch reparieren und wieder fit machen. Nutzen Sie diese Gelegenheit.

5. Gebraucht kaufen

Es muss nicht immer neu sein. Bücher, Geräte, Klamotten. Viele Dinge sind fast wie neu und können preiswert gebraucht gekauft werden. Das ist gar kein Problem und sollte genutzt werden. Das kann man auch gut mit Punkt 4 verbinden.

6. Mehr leihen und borgen

Braucht es in jeder Wohnung eines Hauses einen Werkzeugkasten? Braucht man in der Stadt ein eigenes Auto? Kann ich mir nicht auch eine Konsole für einige Wochen ausleihen gegen eine kleine Gebühr? Warum sollte man sich selbst immer alles anschaffen, nur, weil man es vielleicht eine Zeit lang nutzt? Man kann auch mit anderen zusammenlegen und gemeinsam etwas anschaffen, was dann alle nutzen. Oder man kann sich etwas leihen und dafür etwas bezahlen, statt es komplett zu kaufen und dann vielleicht gar nicht wirklich zu nutzen. Seien Sie schlau und erproben Sie das für sich. Sie werden merken, dass das nicht nur Platz, sondern auch vom Geld mehr lässt.

7. Sinnlose Ausgaben

Gibt es etwas, was auf Einkaufszetteln immer wieder auftaucht? Was immer wieder auf den Kontoauszügen steht, Sie aber gar nicht wirklich lieben oder brauchen? Dann streichen Sie das, nachdem Sie es sich bewusst gemacht haben. Sie können das und Sie sollten das auch. Schon wenige Euro jeden Monat können im Jahr etwas ausmachen. Vielleicht brauchen Sie diesen Streamingdienst gar nicht, vielleicht brauchen Sie gar nicht jeden Tag dieses Getränk. Testen Sie sich selbst aus und überfliegen Sie ihre Auszüge und Kassenbons. Wer weiß, welche Kosten da noch zusammenkommen, die unter dem Radar fliegen. Bis jetzt.

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