
„Embrace“ von Magnolia: Eine leidenschaftliche Umarmung
Nach über zehn Jahren ohne Platte hat das deutsche Jazzduo Magnolia sein drittes Album veröffentlicht: ein Zeugnis blinden Verständnisses.
Nach über zehn Jahren ohne Platte hat das deutsche Jazzduo Magnolia sein drittes Album veröffentlicht: ein Zeugnis blinden Verständnisses.
Mit seinem Debütalbum legt das Schweizer Trio zugleich ein Livealbum vor, das voll jugendlicher Experimentierfreude steckt.
Etta Scollo vertont die zornige Lyrik der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko, die vor dem Naziregime in die USA flüchten musste, in Israel lebte und in der Schweiz starb.
Auf seinem zweiten Album setzt sich das Jazzquintett um Ursus Bachthaler mit Trauer auseinander – und huldigt Justin Vernon.
Der französische Jazzmusiker Julien Daïan sprüht vor unkonventionellen Ideen – kein Wunder, dass ihm eine modernistische Dichterin als Inspiration gedient hat.
Der vor zwei Jahren verstorbene Klarinettist Rolf Kühn ist immer ein bisschen unter dem Radar geflogen. Sein letztes Album beweist, dass das zu Unrecht so war.
Die Göteborger Band Cats And Dinosaurs setzt auf Swing und Jazz – doch ihre Message kommt direkt aus dem Punk.