„Wünschen“ von Chukwuebuka Ibeh
„Wünschen“ von Chukwuebuka Ibeh ist ein Coming-of-Age-Roman, der das Verstecken und die Selbstverleugnung dokumentiert und einen Helden zeigt, der sein Begehren nur heimlich leben kann.
„Wünschen“ von Chukwuebuka Ibeh ist ein Coming-of-Age-Roman, der das Verstecken und die Selbstverleugnung dokumentiert und einen Helden zeigt, der sein Begehren nur heimlich leben kann.
In „Das Gras auf unserer Seite“ erzählt Stefanie de Velasco von drei Heldinnen in den Vierzigern, die bei ihrer Entscheidung für die Kinderlosigkeit einzig von der Suche nach einem guten Leben getrieben werden.
Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ nimmt Alexandra Stahl die Geschichten auseinander, die wir uns selbst erzählen – und schafft unwillkürlich eine neue.
„Und alle so still“ von Mareike Fallwickl ist nicht weniger als eine große Gesellschaftskritik – und der Entwurf einer neuen Ordnung.
Nach fast zehn Jahren endlich ein neuer Roman von Miranda July: Die US-Künstlerin und Filmemacherin stellt „Auf allen vieren“ mit Lesungen in Hamburg und Berlin vor.
In „Pudels Kern“ erinnert sich Rocko Schamoni an seine Streifzüge durch die Hamburger Subkultur. Wir haben mit dem 58-Jährigen über die Fortsetzung des Bestsellers „Dorfpunks“ gesprochen.
Mit „Das dritte Königreich“ beendet Karl Ove Knausgård seine großangelegte Romanreihe „Der Morgenstern“.