„Die Nulllinie“ von Szczepan Twardoch
In „Die Nulllinie“ erzählt Szczepan Twardoch von Kon aus Polen, der aus privaten Gründen als Drohnenpilot in der ukrainischen Armee anheuert.
In „Die Nulllinie“ erzählt Szczepan Twardoch von Kon aus Polen, der aus privaten Gründen als Drohnenpilot in der ukrainischen Armee anheuert.
Zum hundertsten Geburtstag ist „Der große Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald in einer Neuübersetzung von Bernhard Robben erschienen. Und es gibt weitere Jubiläumsausgaben.
Der neue Roman von Rachel Kushner heißt „See der Schöpfung“. Er ist misslungen. Und er ist gelungen, denn das ist alles Absicht.
„Stars“ von Katja Kullmann ist eine bitterböse Satire über Astroscharlatanerie.
In „Portrait meiner Mutter mit Geistern“ zeigt Rabea Edel, wie Schmerzen und Schweigen an die nächste Generation weitergegeben werden – indem sie selbst mit überbordender Sprache und originellen Bildern dagegen ankämpft.
Christoph Hein hat mit „Das Narrenschiff“ ein Panorama der DDR geschrieben, doch sein Buch gleicht eher einem ausführlichen Protokoll von Menschenleben denn einem belletristischen Roman.
Bereits im Jahr 1932 hat der Historiker Sebastian Haffner diese rasante Liebesgeschichte verfasst – und jetzt endlich erscheint sein Roman „Abschied“.