
„Frauen, die beim Lachen sterben“ von Alexandra Stahl
Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ nimmt Alexandra Stahl die Geschichten auseinander, die wir uns selbst erzählen – und schafft unwillkürlich eine neue.
Mit „Frauen, die beim Lachen sterben“ nimmt Alexandra Stahl die Geschichten auseinander, die wir uns selbst erzählen – und schafft unwillkürlich eine neue.
„Und alle so still“ von Mareike Fallwickl ist nicht weniger als eine große Gesellschaftskritik – und der Entwurf einer neuen Ordnung.
Nach fast zehn Jahren endlich ein neuer Roman von Miranda July: Die US-Künstlerin und Filmemacherin stellt „Auf allen vieren“ mit Lesungen in Hamburg und Berlin vor.
In „Pudels Kern“ erinnert sich Rocko Schamoni an seine Streifzüge durch die Hamburger Subkultur. Wir haben mit dem 58-Jährigen über die Fortsetzung des Bestsellers „Dorfpunks“ gesprochen.
Mit „Das dritte Königreich“ beendet Karl Ove Knausgård seine großangelegte Romanreihe „Der Morgenstern“.
„Der Sohn des Friseurs“ ist eine Sinnsuche über Generationen, bei der Gerbrand Bakker das Schicksal seiner fiktiven Romanfiguren mit der realen Geschichte verknüpft.
Mit „Der Wald“ liefert Eleanor Catton eine amüsante Satire über ein neuseeländisches Guerilla-Gardening-Kollektiv, das auf den Ländereien eines Unternehmers heimlich Gemüse anbauen will.