
„Tot oder lebendig“ von Ariana Zustra
Mit viel Humor und tiefenscharfer Gegenwartsdiagnostik erzählt Ariana Zustra in „Tot oder lebendig“ von einer abgründigen Identitätssuche.
Mit viel Humor und tiefenscharfer Gegenwartsdiagnostik erzählt Ariana Zustra in „Tot oder lebendig“ von einer abgründigen Identitätssuche.
Mittlerweile ist er beim zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane angekommen – und mit „Schelmenroman“ geht Gerhard Henschel nun auch auf Lesereise.
Mit dem Entwicklungsroman „Die weite Wildnis“ stellt Lauren Groff das Mann-gegen-Wildnis-Narrativ auf den Kopf.
Mit ihrem Roman „Nightbitch“ sensibilisiert Rachel Yoder die Lesenden für die unmöglichen Erwartungen, die wir als Gesellschaft an Mütter stellen.
„Warum wir noch hier sind“ von Marlen Pelny zählt zu den erschütterndsten Büchern des Jahres – und ohne jede Frage auch zu den wichtigsten.
Mit „Hinter der Hecke die Welt“ liefert Gianna Molinari einen Klimaroman, der die aktuell so populäre Gattung mit poetischer Kraft ausstattet und sogar einen Seitenhieb an die Wissenschaft austeilt.
Für ihren Debütroman „Gewässer im Ziplock“ erhält Dana Vowinckel den mit 20.000 Euro dotierten Mara-Cassens-Preis des Literaturhauses Hamburg.