„Den Sommer im Ohr“ von Caleb Azumah Nelson
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
Caleb Azumah Nelson manövriert mit seinem ganz eigenen, anmutigen Rhythmus durch „Den Sommer im Ohr“: von London nach Ghana und wieder zurück.
Mit „Sobald wir angekommen sind“ legt der Regisseur Micha Lewinsky ein Romandebüt vor, in dem er die Themen unserer Zeit zugleich tiefgründig und humorvoll verhandelt.
In „Kälte“ lässt der polnische Autor Szczepan Twardoch seinen Helden leiden wie noch keinen Helden zuvor.
In „Jeder weiß, dass deine Mutter eine Hexe ist“ zeichnet Rivka Galchen einen historischen Hexenprozess nach, doch die Parallelen zur Gegenwart sind nicht nur aus feministischer Sicht unübersehbar.
Mit „Kommando Ajax“ veröffentlicht Cemile Sahin einen Roman, der noch am ehesten mit dem Film „Kill Bill“ von Quentin Tarantino vergleichbar ist.
In einer ungewöhnlich versöhnlichen Zukunft lässt Franz Friedrich die Figuren aus seinem Roman „Die Passagierin“ mit der Vergangenheit hadern.
Gangsterrap und Glitzerlipgloss: Ruth-Maria Thomas schreibt über das Frauwerden, über die schönsten Dinge – und auch über die schrecklichsten.