
„Urlaub vom Patriarchat“ von Friederike Oertel
Wissenschaftler:innen bezeichnen die Stadt Juchitán im Isthmus von Mexiko als Mariarchat, die Journalistin Friederike Oertel ist für ihr Buch „Urlaub vom Patriarchat“ dorthin gereist.
Wissenschaftler:innen bezeichnen die Stadt Juchitán im Isthmus von Mexiko als Mariarchat, die Journalistin Friederike Oertel ist für ihr Buch „Urlaub vom Patriarchat“ dorthin gereist.
Mit „Von der namenlosen Menge“ erzählt Olivier David seine eigene Biografie, um systematische Missstände aufzudecken, die zu Armut, Traumata, Drogenmissbrauch, Kleinkriminalität und Perspektivlosigkeit führen.
In „Ciao Amore, ciao“ reist Eric Pfeil wieder mit 100 neuen und alten Songs durch Italien.
Mit „Look what she made us do“ hat Anne Sauer eine Liebeserklärung an Taylor Swift geschrieben, die sie jetzt auf Lesereise vorstellt.
Ron Leshem hat mit „Feuer“ ein präzises Protokoll des Massakers der Hamas vom 7. Oktober an der israelischen Bevölkerung geschrieben.
In „Lieben und lieben lassen“ schreibt Saskia Michalski über zahlreiche tabuisierte Themen und fordert uns weniger zu Polyamorie als vielmehr zu einem Perspektivwechsel auf.
In dem autofiktionelen Text „Landkrank“ setzt sich der Däne Nikolaj Schultz mit dem Klimawandel und der eigenen Sinnkrise auseinander.