
Richard Dawson über „End of the Middle“: Das Mittelmaß aller Dinge
Richard Dawson hat das zugänglichste Album seiner Karriere geschrieben. Warum klingt es trotzdem so einzigartig?
Richard Dawson hat das zugänglichste Album seiner Karriere geschrieben. Warum klingt es trotzdem so einzigartig?
Auf seiner neuen Single „Growing up takes a Lifetime“ geht der in Zürich wohnhafte Singer/Songwriter Long Tall Jefferson einer Frage nach, die sich jeder Mensch wohl irgendwann schon mal gestellt hat.
Seine Grundstruktur aus reduziertem Piano- und Gitarrenspiel mit viel Raum zur Entfaltung seiner wohlig-souligen Stimme ist beibehalten worden und doch ist „Small Changes“, das neue Album von Michael Kiwanuka kleiner geworden. Kürzere Laufzeit, kaum überschießende Soli und kürzere Aufbauten. Gelingt es ihm auch mit diesen kleinen Änderungen so einnehmend wie sonst zu sein?
Für sein neuestes Album „MAGNOLIA (The Bauhaus Tapes)“ hat sich der wasserliebende Folk-Indie-Sänger diesmal fernab von Möwengeschrei zurückgezogen: In ein Meisterhaus direkt am Bauhaus-Museum in Dessau. Was ist herausgekommen?
„Dance of Love“ ist das elfte Album des 83-jährigen Musikers, der als ewiger Geheimtipp gilt.
In der Superbude Altona spielen Amber & The Moon und Merlin Hydes. Parallel sprechen sie im Album Club über aktuelle Lieblingsplatten.
Mit ihrer Musik ruft Rachel Sermanni mystische Bild der schottischen Highlands hervor. Ihre Songs erzählen Geschichten von Mystik, Natur und Träumen.