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„Birth no Birth“ von Matze Pröllochs: Ein Drummer, dem das Me fehlt
Im Opener seines neuen Albums „Birth no Birth“ besingt Pröllochs eine Fehlgeburt, doch kann das Album den starken Themen auch musikalisch gerecht werden?
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Eigentlich sollte „People who aren’t there anymore“ ein Liebesalbum werden, doch dann kam das Leben dazwischen. Nun gehen Future Islands auf Tour.
Sie selbst nennt sich die Pop Witch und hat mit „Movies, Cars & Heartbreak“ ein filmreifes Konzeptalbum vorgelegt. Nun zaubert Moyka live.
Fast klingen Everything But The Girl wie eine Kopie der Bands, die sie beeinflusst haben – was durchaus als Kompliment gesehen werden kann.
Mit „Memento mori“ veröffentlichen Depeche Mode ihr bestes Album seit „Ultra“ aus dem Jahr 1997.
Mit dem düsteren Wave-Song „My Cosmos Is Mine“ heizen Depeche Mode die Vorfreude auf das kommende Album „Memento Mori“ an.
Depeche Mode melden sich mit neuer Single zurück und liefern den Auftakt zu ihren großen Vorhaben dieses Jahr.