Zum Inhalt springen

„Gesprengte Ketten“ bei Arte: Steve McQueen macht die Düse

Szenenbild aus „Gesprengte Ketten“ mit Steve McQueen in der Hauptrolle
Hilts (Steve McQueen) versucht, mit dem Motorrad zu fliehen. (1963 Metro-Goldwyn-Mayer Studios Inc./John Sturges/All rights reserved)

Um aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager auszubrechen, lassen sich britische und amerikanische Soldaten so einiges einfallen …

Heute bei Arte und bis 8. Dezember in der Arte-Mediathek abrufbar: Das Kriegsdrama „Gesprengte Ketten“ von John Sturges („Die glorreichen Sieben“) mit Steve McQueen in der Hauptrolle, der als US-Soldat im Zweiten Weltkrieg aus eine deutschen Gefangenenlager fliehen will.

Captain Hilts (Steve McQueen), Major Bartlett (Richard Attenborough), Lieutenant Hendley (James Garner) und weitere Kameraden der britischen und amerikanischen Luftwaffe geraten in ein deutsches Kriegsgefangenenlager. Das Lager wurde speziell für die gewieftesten Ausbrecher gebaut und soll mit seinen doppelten Stacheldrahtmauern, zahlreichen Beobachtungstürmen und permanenten Kontrollen weitere Ausbrüche verhindern.

Doch die Pflicht des Soldaten ist es, dem Feind so viel Schaden zuzufügen wie nur möglich, und so zögern die Kameraden keine Sekunde und planen die Flucht. Eine Gruppe aus alliierten Soldaten schart sich um den britischen Major Bartlett. Sein Plan ist es, drei Tunnel zu graben und ganze 250 Mann aus dem Lager zu schleusen. Ein aufwendiges Unterfangen, das viele Gefahren birgt. Jeder Soldat hat seine Aufgabe, die es gilt, mit höchster Präzision auszuführen. Und obwohl die deutschen Aufseher wie Schießhunde aufpassen, schöpfen sie keinen Verdacht und alles läuft perfekt. Zu perfekt? …

Beitrag teilen: