Zum Inhalt springen

Gillian Anderson wird in neuer Serie zu Eleanor Roosevelt

Gillian Anderson
Gillian Anderson bei der Comic Con in San Diego 2013. (Foto: Gage Skidmore (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.en))

Die neue Serie „The first Lady“ erzählt die Geschehnisse im Weißen Haus aus Perspektive der Frauen. Neben Anderson sind noch weitere bekannte Darstellerin mit von der Partie.

In der Netflix-Serie „The Crown“ war sie als Margaret Thatcher zu sehen, nun schlüpft Gillian Anderson in die Rolle einer weiteren politisch bedeutsamen Frau. In der neuen Serie „The first Lady“ soll die Schauspielerin die Rolle von Eleanor Roosevelt übernehmen, der Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt.

„The first Lady“ erzählt die politische Geschichte der USA aus Perspektive der Frauen im Weißen Haus. An der Seite von Anderson werden auch Viola Davis als Michelle Obama und Michelle Pfeiffer als Betty Ford zu sehen sein. Die Regie übernimmt Golden-Globe-Gewinnerin Susanne Bier. Die Serie wird für den US-amerikanischen Fernsehsender Showtime produziert. Aufgrund des populären Casts ist es jedoch wahrscheinlich, dass die Serie auch bei Streaminganbietern in Europa laufen wird. Ein Veröffentlichungsdatum wurde noch nicht bekannt gegeben.

Alle drei Darstellerinnen der Serie wurden in diesem Jahr für einen Golden Globe nominiert:  Gillian Anderson für ihre Rolle als Margaret Thatcher, Viola Davis für ihre Darstellung der Blues-Sängerin Ma Rainey in dem Musikfilm „Ma Rainey’s Black Bottom“ und Michelle Pfeiffer für die Hauptrolle in der schwarzen Komödie „French Exit“. Nach ihrer Auszeichnung für das Drama „In einer besseren Welt“ aus dem Jahr 2011 kann auch Susanne Bier auf einen weiteren Award hoffen: Die HBO-Produktion „The Undoing“, bei der sie Regie geführt hat, ist als beste Serie nominiert.

Beitrag teilen: