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Greek Film Festival: „Narrating Histories“

Greek Film Festival
((c) The Greek Film Festival)

Unter dem Motto „Narrating Histories“ startet das Greek Film Festival mit seiner 6. Edition ins neue Jahr und vereint historische Gegebenheiten mit fiktiven Erzählungen.

The Greek Film Festival in Berlin geht wieder an den Start – und das zum 6. Mal. Vom 20. bis 24. Januar dreht sich im historischen Kino Babylon alles rund um das Thema Griechenland. Trotz der derzeitig ungewissen Planungsphase sämtlicher Kulturevents, hält das Festival an dem Kinoerlebnis fest. Im Mittelpunkt steht nach wie vor der Austausch und die gemeinsame Begegnung, die ohne Publikum nicht möglich ist. Sollte ein erneuter Lockdown das Liveerlebnis vor Ort nicht möglich machen, wird das Greek Film Festival auf das nächst mögliche Datum verschoben.

Um alle aktuellen Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten, beschränkt sich das Festival dieses Jahr auf 27 Filme. Diese setzen sich aus Spielfilmen, Dokumentarfilmen und Kurzfilmen zusammen und werden an den fünf Veranstaltungstagen mit Wiederholungen gezeigt. Das diesjährige Motto des Greek Film Festivals lautet „Narrating Histories“. Geschichten zu erzählen ist seit jeher eines der Kernziele des Kinos. In der 6. Edition des Filmfestivals kommen historische Gegebenheiten und fiktive Erzählungen zusammen.

Ein Highlight, bestehend aus drei Filmen, einer Ausstellung und Diskussionen, setzt sich mit der Griechischen Revolution vor 200 Jahren auseinander. Regisseur Angelos Frantzis eröffnet das Festival mit seinem Biopic „Eftychia“ über die große griechische Liedtexterin des Rembetiko Eftychia Papagiannopoulou.

Wesentlicher Bestandteil des Festivals ist natürlich auch der Wettbewerb „Emerging Greeks“, der sich jungen Regisseurinnen und Regisseuren widmet. Zudem gibt es mit den Special Screenings den Spielfilm „Digger“ von Gorgis Grigorakis zu sehen. Außerdem mit dabei: Der experimentelle Musikfilm „Recycling Medea“ von Astris Kutulas mit der Musik von Mikis Theodorakis und Choreografien von Renato Zanella.

Alle weiteren Infos zum Programm gibt es auf der Webseite vom Greek Film Festival.

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