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HAU: „Künstlerische Manöver für die digitale Gegenwart“

HAU Berlin Hebbel am Ufer
((c ) NewfrontEars)

Das HAU Hebbel am Ufer fragt nach der Zukunft des digitalen Theaters. Eine dreiteilige Podcast-Serie lädt zum Gespräch über Visionen und Strategien.

Die Zukunft des Theaters ist digital, das hat sich spätestens seit Beginn des ersten Lockdowns gezeigt. Das HAU Hebbel am Ufer in Berlin lädt dazu ein, sich diesem Thema genauer zu widmen. Das digitale Theater wird kritisch hinterfragt, konkrete Vorstellungen, Visionen und Ideen diskutiert. Dazu startet Theatermacherin und Journalistin Sarah Fartuun Heinze mit der dreiteiligen Podcast-Serie „Künstlerische Manöver für die digitale Gegenwart” das Gespräch.

Das Projekt ist Teil des Digitalen Labors (Online-Hackathon und Residenzen). Seit März konkretisieren alle Beteiligten mit #HAUonline fortlaufend digitale Strategien der Zukunft. Am Freitag, den 8. Januar beginnt die Podcast-Serie „Künstlerische Manöver für die digitale Gegenwart“ mit dem #1: Online-Hackathon. Dieser gibt einen Blick hinter die Kulissen und erzählt von der Entstehungsidee des #HAUonline – Hackathons. Sarah Reimann, Dramaturgin am HAU, Ulla Heinrich von dgtl fmnsm und Christiane Hütter sprechen über digitale Möglichkeiten des Theaters.

Weiter geht es mit #2: Residenzen für das Digitale Labor. In der zweiten Folge spricht Sarah Fartuun Heinze mit den Residenz-Künstler*innen der Projekte “Bodies of Resistance”, “The Feeling is Mutual” und “Pixelrave”.

Die dritte Folge #3: Zukunft des Digitalen blickt auf die Gespräche und Ideen der letzten beiden Folgen zurück, zieht ein Fazit und fragt nach Zukunftsvisionen des Theatralen.

Die Podcast-Serie „Künstlerische Manöver für die digitale Gegenwart” läuft vom 8. bis zum 10. Januar, jeweils um 19 Uhr. Alle weiteren Infos gibt es auf der Webseite vom HAU.

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