Herrenhäuser Gespräch zur Corona-Pandemie

Die VolkswagenStiftung lädt zur Diskussion im Herrenhäuser Gespräch und fragt, wie sich unser Miteinander in der Pandemie verändert hat.
Ja, die Corona-Pandemie hat vieles verändert, auch unser Miteinander. Wie genau diese Veränderungen in unserer Gesellschaft aussehen, ist Thema im Herrenhäuser Gespräch. Die Podiumsdiskussion findet im Xplanatorium Schloss Herrenhausen in Hannover statt und wird als Livestream übertragen. Das 65. Herrenhäuser Gespräch „Die Corona-Pandemie – Wie hat sie unser Miteinander verändert?“ beginnt am Donnerstag, den 17. Dezember um 19 Uhr. Den Link zum Stream gibt es auf der Webseite der VolkswagenStiftung.
Die Herrenhäuser Gespräche sind eine Veranstaltungsreihe der VolkswagenStiftung und NDR Kultur. Der Kultursender zeichnet die Veranstaltung auf und strahlt sie im NDR Sonntagsstudio aus. Der Sendetermin ist am 3. Januar 2021 um 20 Uhr.
In der Diskussion sprechen Expert*innen aus Wissenschaft und Forschung. Gemeinsam wollen sie sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Fragen zur Pandemie nachgehen: Wie wirken sich die Einschränkungen zur Coronabekämpfung auf unser Handeln und Denken aus? Welche Bereiche sind davon im täglichen Leben, im Beruf und Kultur besonders betroffen? Es diskutieren die vier Sprecher*innen:
Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Prof. Dr. Hansjörg Dilger, Geschäftsführender Direktor, Institut für Sozial- und Kulturanthropologie, Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Ute Frevert, Forschungsbereich Geschichte der Gefühle, MPI für Bildungsforschung
Prof. Dr. Jürgen Manemann, Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover
Die Moderation der Podiumsdiskussion führt Dr. Ulrich Kühn, Leiter der Literaturredaktion vom NDR Kultur.