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Horror

Horror in dieser Form als Entertainment auf der Bühne: Das gab es bisher nicht. Dachte sich wohl auch Regisseur Jakob Ahlbom, der sich mit der Show fast schon einen Lebenstraum erfüllte.

Zuletzt war Jakob Ahlbom mit einem Programm unterwegs, das Slapstick in bester Buster-Keaton-Tradition auf die Bühne brachte, jetzt hat sich der schwedische Regisseur sein Lieblingsgenre vorgenommen: den Horror. Verpackt in eine Geschichte rund um eine junge Frau, die ihr verlassenes Elternhaus aufsucht, präsentiert uns Ahlbom den Horror in unendlich vielfältigen Ausformungen, und das in einer Abendshow. Stanley Kubricks „The Shining“ wird ebenso zitiert wie Szenen aus „House on Haunted Hill“, „Rosemary’s Baby“ und „The Ring“. Ob die Wucht des Horrors mit den Mitteln des Theaters auf die Psyche ähnlich verstörend wirkt wie im Film mit dessen vielfältigen Mitteln? Aus London und aus Holland kommen bereits begeisterte Stimmen. Wir aber fragen nach Ihrer Stimme: Gehört die Show „Horror“ auf die Shortlist der kulturnews-Bestenliste? Dann müssen Sie hier abstimmen.

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