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„I am not okay with this“ startet morgen auf Netflix

Nach dem gleichnamigen Graphic-Novel dreht sich in der neuen Dramaserie alles um die Herausforderungen im Teenageralltag – und geheimnisvolle Superkräfte.

Comic-Adaptionen freuen sich nicht nur im Filmbereich großer Beliebtheit. Mit „I am not okay with this“ startet ab morgen, dem 26. Februar, auf Netflix die neue Dramaserie nach dem gleichnamigen Graphic-Novel von Charles Forsman.

Worum geht es in „I am not okay with this“ ?

Im Mittelpunkt steht die 15-jährige Sydney (Sophia Lillis), die eigentlich ein recht beschauliches bis unspektakuläres Leben zu führen scheint. Da sind die alltäglichen Herausforderungen an der High-School, die kleinen und großen Dramen im Teenagerleben, rund um Familie, Freundschaft und die ersten Erfahrungen mit der Sexualität und der Liebe. Und als wäre das nicht schon genug an zu bewältigenden Hürden, findet Sydney heraus, dass sie offenbar übernatürliche Kräfte besitzt, denn – sie kann Dinge in Bewegung setzen. Plötzlich ist nichts mehr so normal wie vorher.

Die erste Staffel startet zunächst mit acht Episoden und ist von den Produzenten der erfolgreichen Mysteryserie Stranger Things gemacht. Regie führt Jonathan Entwistle, der schon die Serie The End of the F***ing World inszenierte. Jungschauspielerin Sophia Lillis ist vor allem bekannt für ihre Rollen in Horrorfilmen wie „Es“ (2017), sowie dem Nachfolger „Es: Kapitel 2“ (2019). Mit geheimnisvoll-mysteriösen Begebenheiten dürfte sich Sophia also gut auskennen. Und in ihrer Rolle als Teenagergirl Sydney bedient sie ein gefragtes Genre der Coming-of-Age-Serien. Klingt vielvesprechend!  jb

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