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Ich bin dann mal weg

Hape Kerkelings Wandertour und Beststeller gibt es jetzt im Kino.

Der Berg ruft: Nachdem Komiker Hape Kerkeling stressbedingt zusammenklappte, machte er zur Erholung und Selbstfindung einen Pilgerreise auf dem berühmten Jakobsweg ins spanische Santiago de Compostela. Mit zerschundenen Füßen, aber erfrischten Gemüt schrieb der Wandernovize seine Erlebnisse in dem Buch „Ich bin dann mal weg“ auf, dass sich vier Millionen mal verkaufte.

Da Kerkelig die Strapazen wohl nicht noch einmal durchmachen wollte, müht sich ín der Leinwandversion nun Devid Striesow als Kerkeling über die Berge und durch die Täler, schläft in vermufften Unterkünften und lernt die unterschiedlichsten Leute kennen – darunter sich selbst.

In unserer Bildstrecke gibt es die schönsten Szenen aus dem Film, der am 24. Dezember startet – und weihnachtlich vollgefressenen Bäuchen Wander-Gewissensbisse macht.

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