inSonic 2020: Streamingfestival für KI & Klangkunst

Das Festival inSonic geht in die vierte Runde. Für drei Tage widmet sich das Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) der computerbasierten Musik und Klangkunst in der Streaming-Edition. Start des Online-Festivals ist Freitag, der 11. Dezember. Das Programm endet am Sonntag, den 13. Dezember. Die Teilnahme ist kostenlos. Medien- und Musikbegeisterte können sich auf ein Programm aus Podiumsdiskussionen, Impulsvorträgen, Vor-Ort-Präsentationen und Konzerten freuen.
Kooperationspartner ist das European Art-Science-Technology Network for Digital Creativity (EASTN-DC). Ebenso wie das ZKM vereint das Netzwerk Kunst, Technologie und Wissenschaft und gibt besondere Einblicke in die Bereiche Musik und Soundart. Dieses Jahr geht das inSonic 2020 mit dem Titel „Syntheses“ auf die Verknüpfung der künstlerischen und wissenschaftlichen Ansätze, Methoden und Positionen ein. Begriffe wie KI und VR spielen ebenso eine maßgebliche Rolle wie Quantencomputing. Wer mehr darüber wissen will, sollte sich unbedingt das breit aufgestellte Programm des Festivals anschauen.
Am Festivalstart am Freitag um 16 Uhr gibt es eine Symposiumsreihe, den Tagesabschluss bilden Performances und Konzerte. Auch am Samstag und Sonntag starten erst Symposien, gefolgt von Panel-Diskussionen mit anschließenden Konzerten.
Begleitet wird das Festival von der Telegram-Gruppe t.me/zkm_hertzlab. Eine Anleitung zur Nutzung von Telegram-App gibt es hier.
Mehr Infos zum inSonic 2020 gibt es auf der Webseite vom ZKM.