Jazztage Dresden 2021: Festival mit Impro-Flair
Im Oktober und November finden wieder die Jazztage Dresden statt – mit einem beeindruckend internationalen Programm.
Ein wesentliches Element des Jazz war und ist die Improvisation. Es sollte also nicht überraschen, wenn die Community mit Krisen besonders flexibel umgehen kann. Mit Open-Air-Veranstaltungen im Sommer hat das Team der Jazztage Dresden bereits bewiesen, dass Jazz auch 2021 nicht wegzudenken ist. Vom 20. Oktober bis zum 21. November findet nun das Kernfestival statt.
„So, wie sich die Jazzmusik immer wieder neu erfindet, Grenzen überschreitet und Menschen wach und glücklich macht, so motivierend und lebensfroh möchten wir mit unserem Festival in die Normalität zurückkehren“, sagt Tanja Grandmontagne dazu, die Geschäftsführerin der Jazztage Dresden.
Für fast alle für 2020 geplanten Konzerte konnten Ersatztermine gefunden werden. Und im Gegensatz zu vielen anderen Musikfestivals in diesem Jahr ist das Programm schon jetzt wieder sehr international: Es reicht von US-amerikanischen Ikonen wie Dee Dee Bridgewater, Lisa Simone und Lee Ritenour über europäische Größen wie Snarky-Puppy-Pianist Bill Laurance oder das Tingvall-Trio bis zu lokalen Acts.
Erstmals dabei ist das Filmorchester Babelsberg, das das Festival durch ein gemeinsames Konzert mit den Gastgebern Klazz Brothers & Cuba Percussion im Kulturpalast abschließen wird. Zuvor tritt das Orchester bereits mit dem US-amerikanischen Sänger Curtis Stigers dort auf.
Alle Infos sowie das Programm im Detail gibt es unter www.jazztage-dresden.de.