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Jetzt gewinnen: „One Grass Skirt to London“ von Malia

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(Foto: Timo Jaeger)

Als Jugendliche ist die Sängerin von Malawi nach London gezogen. Ihr neues Album ist auch eine musikalische Autobiografie – erzählt vor allem durch Filmmusik.

Mit „One Grass Skirt to London“ veröffentlicht die Sängerin Malia ein neues Album, das zugleich eine Art musikalische Autobiografie ist. Darauf hat sie 14 Lieder versammelt, die ihr persönlich etwas bedeuten und ihr Leben begleitet haben. Es ist ein bewegtes Leben: Mit 14 Jahren ist sie aus Malawi nach London gezogen und hat sich den Lebenstraum erfüllt, Sängerin zu werden.

Es ist wohl kein Zufall, dass die meisten Songs auf der Platte dabei aus Filmen stammen: „Everybody’s talkin’“ aus „Midnight Cowboy“ ist ebenso vertreten wie „Pure Imagination“ aus „Charlie und die Schokoladenfabrik“. Oft sind es Filme, die echte oder metaphorische Reisen behandeln – und auch die Tracks, die nicht aus Filmen stammen, wie das Cover von Lykke Lis „I follow Rivers“, sind von Reiselust und Veränderung geprägt.

„Hinter jedem dieser Lieder steht entweder eine Erinnerung, eine persönliche Erfahrung oder das Gefühl, einen Teil von mir selbst weitergeben zu können“, erklärt Malia. „Ich bin mir bewusst, dass dieses Album verschiedene Genres umfasst. Aber wenn es ein bestimmtes Bild von mir vermitteln soll, dann das einer Musikliebhaberin im weitesten Sinne des Wortes. Wenn mich eine Musik berührt und bewegt, spielt es keine Rolle, welchem Genre sie angehört.“

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