JP Cooper
JP Coopers Dreads garantieren musikalische Vielfalt statt Klischees
Bei Dreadlocks haben die meisten sofort die Assoziation „Reggae“! Doch das ist ein Vorurteil, denn die Frisur legt einen natürlich nicht auf ein Genre fest. Niemand weiß das besser als JP Cooper: Der Autodidakt aus Manchester hat eine Odyssee durch die Stile hinter sich, obwohl er erst 34 Jahre alt ist. Seine Anfänge lagen im britischen Indierock, doch bald trat er einem Gospelchor bei und entdeckte, wie kraftvoll seine Stimme klingen kann. Sein erster großer Erfolg dann aber war der Tribal-House-Sommerhit „Perfect Strangers“ mit DJ Jonas Blue. Auf seinem Album „Raised under grey Skies“ sind jetzt auch noch Elemente aus Soul und Country zu hören. Nur Reggae macht Cooper (noch) nicht …
6. 11. Hamburg
7. 11. Köln
9. 11. Berlin
13. 11. München