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Julia Jacklin

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(Foto: Shervin Lainez)

Julia Jacklin switcht zwischen schroffem Collegerock und einfühlsamer Folkakustik.

Julia Jacklin hat erst mit 20 Jahren zum ersten Mal eine Gitarre angefasst. Davor übte sie sich in klassischem Gesang. Jetzt vermischt sich ihre eher filigrane Stimme mit kauzigen und manchmal auch ausgestöpselten E-Gitarren. „Don’t let the Kids win“, das Debütalbum der Australierin, ist eine leise Platte über das Erwachsenwerden, das niemals ganz gelingen kann und soll.

Kann es auch eine Form der Adoleszenz sein, sich einzugestehen, dass das Erwachsenwerden niemals so ganz gelingt? Julia Jacklin probiert auf ihrem Debütalbum „Don’t let the Kids win“ dazu ein paar Gedankenexperimente. Musikalisch switcht die in Interviews eher schüchtern wirkende Australierin zwischen schroffem Collegerock und einfühlsamer Folkakustik. Mal sehen, wie reif sich das live ausnimmt.
10.02. Köln
13.02. Hamburg
16.02. Berlin
17.02. München

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