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„how bad could it be“: Kids With Buns über die erste queere Liebe

Das Duo Kids With Buns auf einer Fensterbank, vor einem Fenster, sitzend.
Kids With Buns veröffentlichen ihre neue Single „how bad could it be“. (Foto: © V2 Records)

Mit der neuen Single „how bad could it be“ verarbeitet das belgische Indiepop-Duo Kids With Buns das erste Verliebtsein.

Kids With Buns teilen ihre neue Single „how bad could it be“

„how bad could it be“, die neue Single des belgischen Bedroom-Indiepop-Duos Kids With Buns, thematisiert die erste queere Liebe. Und das macht sie ganz gefühlvoll und ehrlich – inspiriert wurde der Song nämlich von den persönlichen Erfahrungen der beiden Sänger*innen. In „how bad could it be“ verbinden Marie Van Uytvanck und Amber Piddington atmosphärische Melodien mit emotionalen Lyrics und einzigartigen Vocals. So erschaffen die Musiker*innen einen spannenden Sound, der an Phoebe Bridgers und girl in red erinnert, sich aber auf eine spannende Weise von den Vorbildern abhebt.

Übrigens: Nachdem Kids With Buns vor Kurzem bereits das Pukkelpop gerockt haben, spielen sie dieses Jahr auch auf dem Reeperbahnfestival.

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