Zum Inhalt springen

Sweethearts

In Karoline Herfurths zweiter Regiearbeit entführt eine Juwelendiebin eine Panikerin – falsche Geiselwahl

Im Windschatten von Schauspielern, die zu Regisseuren wurden – wie Til Schweiger, Matthias Schweighöfer oder Florian David Fitz – mausert sich ihre Kollegin Karoline Herfurth zur festen Größe. Ihr Regiedebüt „SMS für dich“ sahen 700 000 Zuschauer – und auch ihr zweiter Film „Sweethearts“ hat alle Zutaten, die in US-Filmen schon erfolgreich am größeren Publikum getestet wurden, meist mit männlichen Figuren: gegensätzliche Hauptfiguren (Herfurth spielt eine Panikerin, die von einer taffen Juweliendiebin gekidnappt wird), ein Auto, auf der Flucht die Bekanntschaft mit vielen attraktiven Vertretern des anderen Geschlechts, ein Cop (Anneke Kim Sarnau), der ihnen auf den Fersen ist, und schließlich die Annäherung zwischen Entführerin und Entführter. vs

Alle Vorstellungen

Beitrag teilen: