„Mama Muh und die große weite Welt“ : Familienkino-Tipp
„Mama Muh und die große weite Welt“ bringt die beliebte Kinderbuch-Heldin auf die Leinwand und die Frage: Muss man in die Ferne schweifen?
Mama Muh und die große weite Welt bringt die beliebte Kinderbuchheldin Mama Muh auf die große Leinwand. Die neugierige Kuh, die immer vergeblich von ihm besten Freund Krähe vor ihren Abenteuern gestoppt wird, hat sich die Autorin Jujja Wieslander ausgedacht. Illustriert werden die Bücher von Sven Nordquis, der selber mit „Petterson und Findus“ eine noch erfolgreichere Kinderbuchreihe erfunden hat.
In dem Filmabenteuer lernt Mama Muh, die immer gerne über den Tellerrand ihres Bauernhofs guckt, eine Störchin kennen, die gerade aus Südafrika zurückkommt. Sie ist halt ein Zugvogel. Das macht Mama Muh ganz wuschig: die große, weite Welt! Krähe lehnt den Neuankömmling eher ab, er findet, ein richtiges Zuhause sei doch viel schöner. Das wiederum versteht die Störchin nicht so ganz, hat aber schon Lust, bei Krähe einzuziehen, was der wiederum so auch nicht gemeint hatte. Mama Muh plant derweil, sich aufzumachen in diese unbekannte, weite Welt. Denn es könnte ja irgendwo da draußen noch schöner sein als hier!
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