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Unterstützung für Meghan: Beyoncé und Armanda Gorman auf Twitter

Unterstützung für Meghan Markle: Beyonce Amanda Gorman
(Foto links: Sony Music | Foto rechts: Chairman of the Joint Chiefs of Staff from Washington D.C, United States | CC BY 2.0)

Nach dem Interview von Meghan Markle und Prinz Harry mit Oprah Winfrey sind viele Stars entsetzt. In den sozialen Medien drücken sie Ihre Unterstützung aus.

Nach dem Interview von Meghan Markle und Prinz Harry mit Oprah Winfrey haben zahlreiche Künstler*innen ihre Unterstützung für das Paar ausgedrückt. In den sozialen Medien meldeten sich unter anderem Beyoncé, Amanda Gorman, Chrissy Teigen sowie Tennisstar Serena Williams zu Wort.

In dem Interview warf Markle dem Königshaus auch Rassismus vor. So hätten einige Familienangehörige darüber diskutiert, wie dunkel die Haut ihres Kindes sein würde. Die diskriminierenden Erfahrungen hätten dabei so weit geführt, dass sie während ihrer Schwangerschaft sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen gehabt habe.

Nach der Ausstrahlung des Interviews am Sonntag bedankte sich Beyoncé bei Meghan auf Twitter und sagte, dass alle durch sie inspiriert und gestärkt würden. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Musikerin positiv über die Herzogin von Sussex äußert. Bereits 2018 lobte sie die 39-Jährige für ihre Wohltätigkeitsarbeit.

Auf Twitter lobte auch die Poetin Amanda Gorman den Mut von Markle und verglich sie mit der 1997 verstorbenen Prinzessin Diana. „Meghan lebt das Leben das Diana gehabt haben sollte,“ schreibt sie. „Wenn nur diejenigen um sie herum so mutig gewesen wären wie sie. Meghan lebt nicht ohne Schmerz, aber ein Leben ohne Gefangenschaft.“

Model Chrissy Teigen zeigte sich vom Umgang mit der Herzogin während ihrer Schwangerschaft entsetzt. Auf Twitter schrieb sie „diese Leute werden nicht aufhören, bis sie eine Fehlgeburt hat. Hört verdammt noch mal damit auf.“ Im vergangenen Jahr hatte Teigen selbst ein Kind während der Schwangerschaft verloren.

Auch Tennisstar Serena Williams kommentierte das Interview in den sozialen Medien. In einem längeren Text nennt sie, die Art, mit der Markle ihr Leben lebt, beispielhaft. Die Herzogin lehre sie jeden Tag, was es bedeute großmütig zu sein. Gleichzeitig spricht Williams auch über ihre eigenen Erfahrungen mit Rassismus und Sexismus. „Ich weiß aus erster Hand, wie Institutionen und die Medien Sexismus und Rassismus nutzen, um People of Color zu verleumden, klein zu machen, zu brechen und zu dämonisieren,“ schreibt sie. Sie wolle, dass sowohl Markles  als auch ihre und alle anderen Töchter,  in einer Gesellschaft leben können, die von Respekt getragen wird.

 

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