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Michael Caine macht es ein letztes Mal

Mit 86 Jahren geht Michael Caine noch mal in die Vollen: In „Ein letzter Job“ begeht er einen gigantischen Einbruch – mit einer Truppe Rentner!

Michael Caine ist als lebende Leinwandlegende ja jetzt kein junger Hüpfer mehr. Aber weil man rostet, wenn man rastet, plant er in „Ein letzter Job“ als Meisterdieb Brian Reader einen allerletzten Coup, der die Rente vergolden soll: nichts weniger als den größten Raub der englischen Geschichte. Die alten Kumpels sind tot oder im Knast, da braucht man eine neue Crew – Billy (Michael Gambon, Dumbledore in „Harry Potter“), John (Tom Courtenay), Terry (Jim Broadbent, „Harry Potter und der Halbblutprinz“), Danny (Ray Winstone, „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“), Carl (Paul Whitehouse, „Alice im Wunderland“) und der junge Basil (Charlie Cox, „Marvel’s Daredevil“). Gesagt, getan. Die erfahrenen Profis machen das fast im Schlaf – nur bringt berufliche Erfahrung oft auch eine eher ungünstige Eigenschaft mit sich: Alterstarrsinn. Und die macht sich nicht gut, wenn die Beute erstmal gemacht ist und aufgeteilt werden soll …

Michael Caines vielleicht letzter Film ist eine unaufgeregte Krimikomödie mit großartigen Darstellern – auf kulturmovies.de gibt es die Kritik zum Film, Blder, Infos und alle Vorstellungen.

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