„München Mord: Die indische Methode“ im ZDF: Bullen im Dauer-Trance
Als an einem Elite-Internat für Mädchen eine Schülerin ermordet wird, müssen die Kommissare Flierl, Schaller und Neuhauser alles aufbieten, inklusive alternativer Ermittlungsmethoden.
Heute im ZDF und schon in der ZDF-Mediathek zu finden: „München Mord: Die indische Methode“, der neue Fall des ungwöhnlichen Ermittlertrios aus der bayerischen Landeshauptstadt. Dezernatsleiter Zangel (Christoph Süß) gibt seinen Kommissaren Flierl (Bernadette Heerwagen), Schaller (Alexander Held) und Neuhauser (Marcus Mittermeier) den Auftrag, in einem Mordfall in einem Eliteinternat zu ermitteln: Caro Bilfinger (Isabel Dornheim), die Tochter des Staatssekretärs, ist hier Schülerin, da ist diskrete Polizeiarbeit also Pflicht.
Dummerweise hatte Caro mit der ermordeten Kim ständig Streit. Kim stammte aus einfachen Verhältnissen und wurde aufgrund ihrer Begabung in das Eliteinternat für Mädchen aufgenommen. Caro war neidisch und mobbte sie. Doch Kim wurde auch eine Affäre mit dem Sportlehrer Dr. Roth (Christian Erdmann) nachgesagt. Angeblich wollten die beiden sogar zusammen auswandern. Finden die Kommissare deswegen so viel Geld in Kims Zimmer?
Und welche Rolle spielt der Hausmeister Küsbert (Thomas Schmauser)? Küsbert war einst selbst Lehrer und arbeitet nun als Hausmeister, weil es in seiner alten Schule einmal einen Vorfall gab. Flierl, Schaller und Neuhauser kommen nicht weiter, sodass Schaller seine neu erlernte indische Methode anwenden will: Durch einen Sauerstoffmangel versetzt er sich in eine sehende Trance – er erwacht aber vorerst nicht mehr daraus …