Neu im Kino: Karoline Herfurth in „Einfach mal was Schönes“
Karoline Herfurth hat in „Einfach mal was Schönes“ einen echt dringenden Kinderwunsch - aber keinen Kerl dafür. Was soll sie nun tun?
Karoline Herfurth legt jetzt schon ihren vierten Film als Regisseurin vor, mit dem in düsteren Zeiten hoffnungsvollen Titel „Einfach mal was Schönes“. Sooo hoffnungsvoll geht es für Radiomoderatorin Karla (Karoline Herfurth) allerdings gar ich los: Sie ist fast 40, die biologische Uhr tickt wie eine Zeitbombe, und Karla möchte doch unbedingt Mutter werden. Nur ist dazu so gar kein passender Mann in Sicht. Also beschließt sie, dass es auch ohne Partner gehen muss: Karla will alleine ein Kind bekommen, über eine Samenspende. Das wiederum stößt ihrer Familie um Mutter und Vater (Ulrike Kriener und Herbert Knaup) sowie ihren Geschwistern (Nora Tschirner und Milena Tscharntke) eher sauer auf.
Und dann tritt auch noch der junge, nette Ole (Aaron Altaras) in ihr Leben, was jetzt so überhaupt nicht zu Karlas Plänen passt. Sie hatte sich doch gerade alles schön überlegt. Die Liebe stört da nur! …
Der ideale Film für eine Girl’s Night mit den besten Freundinnen.