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Léa Seydoux in „Crimes of the Future“ von David Cronenberg

Léa Seydoux, Viggo Mortensen und Kristen Stewart in dem Film Crimes of the Future
von links: Léa Seydoux, Viggo Mortensen und Kristen Stewart in dem Film „Crimes of the Future“ (Foto: 2022 SPF (Crimes) Productions Inc. & Argonauts Crimes Productions S.A., Photo Credit Nikos Nikolopoulos)

Léa Seydoux wirkt in „Crimes of the Future“ von David Cronenberg bei der menschlichen Evolution mit – das geht wortwörtlich an die Nieren!

Léa Seydoux ist seit ihrem Auftritt im 007-Film „Spectre“ eine Schauspielern, mit der viele Regisseure arbeiten wollen. Und David Cronenberg, der Altmeister des Body Horror und unter die Haut gehenden SciFi-Thrillers, ist ein Regisseur, mit dem viele Schauspielerinnen und Schauspieler  drehen wollen. Passt also, dass sich die Französin Seydoux und der Kanadier Cronenberg nun für das Scinece-Fiction-Drama „Crimes of the Future“ zusammengetan haben.

Léa Seydoux spielt darin Caprice, die Partnerin des Performancekünstlers Saul Tenser (Viggo Mortensen), der sich bei Liveauftritten von Caprice zusätzlich wachsende Organe wegoperieren lässt. In der Zukunft haben einige Menschen das „Beschleunigte Evolutionssyndrom“, das neben mentalen Veränderungen eben auch pyschische Effekte hat: Saul wachsen spontan neue, unbekannte Organe. Eine Agentin einer Behörde für Organregistrierung (Kristen Stewart) beobachtet Saul Treiben, während eine bisher unbekannte Bewegung Saul für seine Zwecke einspannen will: noch mehr über die zukünftige Evolution des Menschen herausfinden …

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