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Vernissage: Lass dich vom Plakat-Wettbewerb „Nachhaltigkeit ist eine Kunst“ inspirieren

Was beim Kunstwettbewerb von Pepsi MAX zum Thema Sinn und Unsinn von Verpackungen und Recycling herausgekommen ist, zeigt jetzt eine Ausstellung.

Der weltweit zweitgrößte Getränke- und Lebensmittelkonzern PepsiCo engagiert sich im Bereich „Nachhaltigkeit“ und fragt: Geht Verpackung eigentlich auch nachhaltig? Mehr noch, der Softdrinkgigant fördert den Dialog über nachhaltige Verpackungslösungen mit einem interaktiven Designprojekt.

Unter dem Motto „Nachhaltigkeit ist eine Kunst“ hat Pepsi MAX deshalb zu einem Plakat-Wettbewerb und der kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema Verpackungen und Recycling aufgerufen. Das Ergebnis des Fotowettbewerbs wird nun in einer Ausstellung gezeigt – im Rennen sind ganze 100 von der Jury ausgewählte Plakate.

Die ersten drei Plätze des Wettbewerbes werden nun auf einer großen Vernissage verkündet, zu der Pepsi alle diejenigen einlädt, die sich die Plakate auch gerne mal vom Nahem ansehen wollen.

Pepsi kürt Gewinner:innen des Plakatwettbewerbs „Nachhaltigkeit ist eine Kunst“ bei Vernissage in Hamburg

Die Ausstellungseröffnung von „Nachhaltigkeit ist eine Kunst“ findet am 29. Juni in Hamburg statt. Nach der Vernissage ist die Ausstellung dann noch für eine ganze Woche kostenlos für Besucher:innen geöffnet. Los geht es am 30. Juni. Bis zum 6. Juli werden die Plakate im Hafenstudio in der Hafencity ausgestellt.

Zudem gibt es eine spannende Gesprächsrunde mit dem Dr. Martin Bethke aus der Geschäftsleitung des WWF am Standort Hamburg und dem Geschäftsführer von PepsiCo DACH, Torben Nielsen. Hier wird über die Herausforderung des Recyclings in Deutschland diskutiert und über die neue Kooperation PepsiCo & WWF: Gemeinsam für 100 Prozent recyceltes Plastik | WWF gesprochen.

Das Hafenstudio in der Hongkongstr. 7, 20457 Hamburg ist von 10 Uhr und 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für die Ausstellung ist frei. Alle drei Gewinner-Plakate werden zudem national über Ströer in ganz Deutschland und in den wichtigen Orten Hamburgs über große Werbetafeln zu sehen sein.

Diese drei Plakate haben den Nachhaltigkeits-Wettbewerbs gewonnen

  • Zu sehen sind tausende im Meer treibende Plastikflaschen, die in ihrem Zentrum ein großen Loch in Form einer Pepsi-Flasche formen. Darin steht „Meer“ machen (mit Doppel-e).
    Platz eins geht an Luka Herzog! Der macht mit seinem Plakat „Meer machen“ auf die Vermüllung der Meere aufmerksam. Sein Preisgeld von 10 000 Euro geht zur Hälfte an eine Umweltorganisation. (Foto: Luka Herzog für PepsiCo)
  • Ein Plakat mit der bunten Aufschrift „Papier das doch mal“ ist zu sehen, wobei das Wort „das“ aus Plastikmüll besteht.
    Das Plakat „Papier das doch mal“ von Konstantin Weid ist auf dem zweiten Platz gelandet. Vom Preisgeld von insgesamt 7 000 Euro gehen 3 500 Euro an eine selbstgewählte Organisation. (Foto: Konstantin Weid für PepsiCo)
  • Zu aehen ist eine mit Müll gefüllte Plastiktüte, die im Meer schwimmt und wie ein Eisberg aus dem Wasser ragt. Darüber steht „Just the Tip!“
    Alexander Rozmann prangert mit seinem Plakat unerkannte Risiken durch die Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll an – und belegt damit den dritten Platz. Die Hälfte des Preisgeldes von 3 000 Euro geht an eine Umweltorganisation. (Foto: Alexander Rozmann für PepsiCo)

YouTube-Video: Nachhaltigkeitsstrategie von PepsiCo erklärt vom Head of Corporate Affairs

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