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Prélude: Louis Hofmann litt unter Realitätsverlust

In seinem neuen Film „Prélude“ ging Schauspieler Louis Hofmann voll in seiner Figur auf – fast zu sehr, wie er uns verriet.

In seinem neuen Film „Prélude“ kämpft „Dark“-Star Louis Hofmann darum, an eine renommierte New Yorker Musikschule zu kommen. Dabei musste der Star der erfolgreichen Netflix-Serie „Dark“ auch dagegen kämpfen, nicht den Bezug zur Realität zu verlieren, wie er im Interview mit uns sagte.

„Beim David war es tatsächlich so, dass es ab einem bestimmten Punkt eine wahnsinnige Fusion von Figur und meiner eigenen Persönlichkeit gegeben hat. David durchlebt in dem Film ja Realitätsverschiebungen, und ganz ähnliche Erfahrungen hatte ich dann plötzlich auch im privaten Leben.“

Hofmann findet das aber gar nicht so schlimm: „Auf der einen Seite ist es total erschreckend und beängstigend, dass so etwas passiert. Aber auf der anderen Seite freut man sich auch darüber. Auch diese negativen Erfahrungen sind eine Bestätigung und geben dir die Rückmeldung, dass deine Arbeit funktioniert.“

Alle Vorstellungen von „Prélude“ mit Liv Lisa Fries aus „Babylon Berlin“

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