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PVRIS

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(Eliot Lee Hazel)

Das neue PVRIS-Album wartet mit gereiftem Elektrodance und Metal auf

Die Anfänge der Bostoner Band liegen im Metalcore. Immerhin wurden PVRIS (man spricht es übrigens aus wie „Paris“) 2014 zur ersten Band unter weiblicher Führung, die beim einflussreichen Hardcorelabel Rise Records einen Vertrag bekam. Schon damals war aber klar, dass Frontfrau Lyndsey Gunnulfsen und ihre Gefährten Alex Babinski und Brian MacDonald sich nicht mit einem Genre zufriedengeben würden: Elektro-, Dance- und Popeinflüsse machten ihre Musik erst wirklich einmalig und seitdem für viele Fans unwiderstehlich. Auf dem neuen Album mit dem schönen Titel „All we know of Heaven, all we need of Hell“ klingt das alles noch einmal düsterer und ausgereifter.

2. 11. München
8. 11. Berlin
9. 11. Hamburg
15. 11. Köln

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