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Quentin Tarantinos Kultfilm „Reservoir Dogs“ nochmal im Kino

Quentin Tarantino Reservoir Dogs
(Foto: Studiocanal)

Quentin Tarantino und sein Regiedebüt „Reservoir Dogs“ sind noch mal im Kino zu sehen. Ob Mr. Blonde immer noch so fies ist?

So muss man erstmal debütieren: Quentin Tarantino brachte 1991 seinen ersten Spielfilm „Reservoir Dogs“ ins Kino – und die Filmwelt sah etwas, was sie noch nicht gesehen hatte: dauerquasselnde Gangster mit coolen Decknamen (Mr. Orange! Mr. Pink! Mr. Blonde), schwarzen Anzügen und gutem Musikgeschmack (ganz abgesehen vom Hammer-Soundtrack!), gepaart mit eruptiv ausbrechender Gewalt, abgeschnittenen Ohren und dem ausgiebigst verblutendem Bauchschuss-Opfer der Filmgeschichte – das Ganze nach einem sehr missratenen Juwelenraub.

Der Autor dieser Zeilen hat den Film damals unzählige Male auf Video geguckt, in Ermangelung eines eigenen Videorekorders im Wohnzimmer der Eltern, die recht irritiert waren, angesichts dessen, was Harvey Keitel, Tim Roth, Steve Buscemi, Michael Madsen und Chris Penn da veranstalteten.

Nun läuft das Regiedebüt von Quentin Tarantino noch einmal im Kino, im Rahmen der Kino-Event-Reihe BEST OF CINEMA des Verleihs Studiocanal.

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