Zum Inhalt springen

Radical Face

radical-face_foto_nettwerk_klein
(Foto: Landstreicher Booking)

Regeln sind dafür da, um sie zu brechen. Und Popformate sind dafür da, um überschritten zu werden.

Regeln sind dafür da, um sie zu brechen. Und Popformate sind dafür da, um überschritten zu werden. Das scheint Credo von Ben Cooper zu sein, der mit seinem Projekt Radical Face epische Songs schreibt, deren Geschichten nicht in den üblichen drei Minuten erzählt werden können. So kam es, dass seine letzten Alben sogar eine Trilogie geworden sind. Irgendwo zwischen Electronica und opulentem Folkpop.

18. 11. Dortmund Konzerthaus
19. 11. Hamburg Übel & Gefährlich

Beitrag teilen: