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Rage Against The Machine kündigen Welttournee an

Rage against the Machine kündigen bestätigen Gerüchte über ihre Reuniontour
Rage against the Machine (Foto: ratm.com)

Mit ihrer Kombination von Metal und Hip-Hop prägten Rage Against The Machine das Crossover-Genre. Auf der Welttournee zu ihrem Comeback machen sie auch in Berlin halt.

Getrennt hatten sich Rage Against The Machine zunächst im Jahr 2000, das letzte Konzert nach ihrer Reuinion 2007 spielten sie vor sechs Jahren. Nun kehren die Pioniere des Crossovers aus Los Angeles zurück. Montagabend haben Rage Against The Machine eine Welttournee für 2020 angekündigt. Im Rahmen der „Public Service Announcement“-Tour spielt das Quartett 41 Konzerte. Unterstützung erhalten sie dabei von Run The Jewels. Für ihr Comeback treten die Kalifornier auch auf dem Lollapalooza in Berlin auf, dem bislang einzigen angekündigten Konzert in Deutschland.

https://www.instagram.com/p/B8ZlEo4gyX6/

Ihr selbstbetiteltes Debüt von 1992 zählt zu den herausragenden Platten der Dekade und ebnete den Weg für weiter Erfolge. Nach ihrem vierten Album „Renegades“ trennten sich Rage Against The Machine und machten mit Chris Cornell als Sänger unter dem Namen Audioslave weiter. Dem ebenfalls sehr erfolgreichen Projekt folgte die Zusammenarbeit mit den Rappern Chuck-D (Public Enemy) und B-Real (Cypress Hill) als Prophets of Rage.

Zu den größten Hits der politischen Band zählen „Killing in the Name of“, „People of the Sun“ und „Take the Power back“, und ihr Song „Wake up“ untermalte das Ende des 90er-Filmklassikers „Matrix“. Die Daten der „Public Service Announcement“-Tour könnt ihr obrigem Instagram-Post sowie der Website von Rage Against The Machine entnehmen.

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