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„Romance is dead“ von VINTER: Twists und tragische Enden

Jedes Album ein Roman, jedes Lied ein eigenständiges Kapitel: Die Berlinerin VINTER legt im Juli mit „Romance is dead“ nach.
Am 4. Juli ist es so weit: Das mit Spannung erwartete Zweitlings-Album der Berliner Künstlerin VINTER, „Romance is dead“, erscheint. Nach ihrem erfolgreichen Debüt „Seasons“ entfaltet sich auch auf der neuen Platte ein vielschichtiger, emotionaler Klangkosmos. Produziert von Joshua Lange und co-produziert von VINTER selbst, gelingt es ihr, mit der bekannt-markanten Mischung aus organischen Instrumenten, modernen Beats und atmosphärischen Vintage-Vibes, in jeder Note Geschichten zu erzählen, die das Publikum direkt ins Herz treffen.
Auch in ihren Lyrics lässt VINTER verschiedene Emotionsfacetten und Metaebenen ineinanderfließen – denn was zählt, ist das Darunter, wie sie mit ihren detailverliebten Song-Miniaturen zeigt: „Schon als kleines Mädchen hatte ich eine blühende Fantasie. Irgendwann fing ich an, eigene Bücher zu schreiben, die ich aber nie beendet habe, weil die Musik für mich immer wichtiger wurde. Auf gewisse Weise setze ich diese unfertigen Bücher in meinen Songs fort. Für mich gibt es nichts Spannenderes, als wenn mich Autor:innen fesseln und mit in ihre Welt nehmen. Genau das versuche ich auch mit meiner Musik zu erreichen. Außerdem fällt es mir extrem schwer, reine Lovesongs zu schreiben. Stattdessen baue ich immer einen besonderen Twist, einen Bruch oder ein tragisches Ende ein.“
Ihre jüngste Single-Auskopplung „Not that Kind“ erzählt von der Faszination für einen Menschen, der nicht in das eigene Leben passt – und gerade deshalb so unwiderstehlich wirkt. Ein Song, der Gegensätze vereint: verletzlich und stark, distanziert und intim, klar und verschwommen. Hier trifft Alt-Pop auf cineastische Tiefen.
Die Veröffentlichung von „Romance is dead“ feiert VINTER mit einem exklusiven Record-Release-Konzert im Meistersaal der legendären Hansa Studios in Berlin, wo schon David Bowie Musikgeschichte schrieb.