„Invaluable“ von Delilah Holliday: Sinnfragen einer Partynacht
Eigentlich ist die Britin Delilah Holliday für Poltipunk bekannt. Nun legt sie ein Artpopalbum – mit glitchy Trip-Hop und knatschendem Klubsound.
Eigentlich ist die Britin Delilah Holliday für Poltipunk bekannt. Nun legt sie ein Artpopalbum – mit glitchy Trip-Hop und knatschendem Klubsound.
Wenn er alleine ist, funkelt HipHop-Legende Ishmael Butler alias Shabazz Palaces – hätte es da diese Vielzahl an Gästen überhaupt gebraucht?
Moyka lässt uns mit ihrer neuen Platte „Movie, Cars & Heartbreak“ in ein filmisches Konzept voller Emotionen eintauchen.
„There is only Love and Fear“ von Bex Burch ist betörend, hypnotisch und tanzbar. Am Ende bleibt trotzdem nur noch Meeresrauschen.
Auf ihrem Debütalbum „Area Boyz“ geben NSG die coole Boygroup aus Ostlondon und vereinen dabei Afroswing mit sachlichen politischen Reflexionen.
Würde es ohne The Drums vielleicht keinen Betterov, Drangsal oder Edwin Rosen geben? Mit „Jonny“ hat Jonny Pierce wieder einen zeitlosen Sound geschaffen.
Zum ersten Mal seit 2016 ist Sufjan Stevens wieder im klassischen Modus unterwegs – und liefert ein Album ab, das klingt wie ein Best-of.