„Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann
Rächt sich in „Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann ein durchgedrehter Thrillerautor auf perfide Weise für schlechte Buchkritiken?
Rächt sich in „Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann ein durchgedrehter Thrillerautor auf perfide Weise für schlechte Buchkritiken?
In „Auf Wiedersehen“ überzeugt Jasmin Ramadan durch ihren kompromisslosen, mit knallhartem Humor durchsetzten Blick auf den Verfall von Körpern und Lebensentwürfen.
Meshell Ndegeocello verwendet den betörend billigen Streicher-Sound des Omnichord auf nur drei von 18 Stücken ihres neuen Doppelalbums. Aber was hier noch alles zu hören ist!
Wer mit „Ich wünschte“ von Dennis Cooper am Abgrund wandelt, wird mit einem intelligenten und bewegenden Liebesroman belohnt.
Im zweiten Teil seiner Abschiedstrilogie schickt Don Winslow den Mafiosi Danny Ryan nach Hollywood – doch kann es „City of Dreams“ mit dem grandiosen Vorgänger aufnehmen?
Anhand des Lebens ihrer Protagonistin erzählt Min Jin Lee in „Gratisessen für Millionäre“ die Geschichte der koreanischen Community im New York der 90er.
Mit „Macht“ dechiffriert Heidi Furre die Strukturen hinter sexualisiertem Machtmissbrauch und fordert einen Wandel im gesellschaftlichen Umgang mit Sex.