„Please“ von den Beatsteaks: Zu gut fürs Hurricane?
Steckt die Pommesgabeln weg! Die Beatsteaks bewegen sich auf ihrem neuen Album weit weg vom Altherren-Rock – und liefern doch Hauptbühnensound.
Reviews (4)
„I can see our House from here“ von Sun: Symphatisch verfrickelt
Notwist-Schlagzeuger Andi Haberl hat sein Solodebüt veröffentlicht, auf dem sonnige Elektrosounds durch die Midlife-Crisis helfen.
The Album Club: „How Things repeat“ von Spoon Benders
Gitarren garantiert: Der monatliche Insider-Tipp von Jörg Tresp (Devil Duck Records)
„Wide open, Horses“ von James Vincent McMorrow: Komplex statt kompliziert
Folkpop-Sänger James Vincent McMorrow überzeugt auf seinem siebten Album „Wide open, Horses“ mit der kunstvollen Kombination aus Melodie und Stimme.
Peggy Gou veröffentlicht endlich ihr Debütalbum „I hear you“: Gou it again!
Sie bringt den Techno in den Pop – oder umgekehrt? Jedenfalls mündet Peggy Gous jahrelanger Hype nun in ein Debütalbum, das in die späten 90er-Jahre weist und damit den Zeitgeist trifft.
„Why Lawd?“ von NxWorries: Beats die ans Herz gehen
Nach „Yes Lawd!“ kommt „Why Lawd?“: Das Neo-Soul-Duo NxWorries dokumentiert eine Krise als Stones-Throw-Album.
„Coagulated Bliss“ von Full of Hell: Zugänglicher Post-Punk
Grindcoreband Full Of Hell beweits mit „Coagulated Bliss“ starkes Songwriting mit zugänglichen Texten, das schon beim ersten Hören begeistert.
