„Der Sturm – Vergraben“ von Karen Sander
Nach „Der Strand“ startet Karen Sander mit „Der Sturm – Vergraben“ einen neuen Rätsel-Dreiteiler mit dem serienerprobten Personal.
Nach „Der Strand“ startet Karen Sander mit „Der Sturm – Vergraben“ einen neuen Rätsel-Dreiteiler mit dem serienerprobten Personal.
Mit „Ein Dandy in Aspik“ aus dem Jahr 1966 hat Derek Marlowe zum ersten Mal die Hauptfigur eines Spionagethrillers mit einem sowjetischen Agenten besetzt.
Mit „In den Stunden einer Nacht“ unterläuft Federico Axat erwartbare Plottwists und dreht die Handlung durch den Einsatz bunter Pillen zu einem Psychopharmakathriller.
Im Nordic-Crime gibt es nur noch durchgeknallte Serienkiller, die von kauzigen Cops gejagt werden? Bei „Arctic Mirage“ von Terhi Kokkonen gerät man mit dieser Erwartung aufs Glatteis …
Seinen Noir „Filmriss“ aus dem Jahr 1960 komponiert Charles Willeford filmgemäß mit Überblendungen, Schnitten und Montagen.
In „Erdling“ von Emma Braslavsky geht es um einen Entführungsfall: Aliens sollen Sahra Wagenknecht auf den Mond verschleppt haben.
Das Autorentrio Lutz Wilhelm Kellerhoff veröffentlicht „Die Patin vom Ku’damm“ und legt mit dem dritten Band seiner Serie wieder einen allerfeinsten BRD/DDR-Thriller vor.
Nora Luttmer schickt die ehemalige Kriminalkommissarin Bette Hansen in ihr drittes Abenteuer und konfrontiert sie in „Schwarzacker“ mit den Abgründen der wortkargen Menschen in Hamburg-Ochsenwerder.