„Das Buch der kostbarsten Substanz“ von Sara Gran
Mit „Das Buch der kostbarsten Substanz“ verlangt Sara Gran einem Pärchen bei der Suche nach einem magischen Buch so einiges ab.
Mit „Das Buch der kostbarsten Substanz“ verlangt Sara Gran einem Pärchen bei der Suche nach einem magischen Buch so einiges ab.
Mit „Am Anfang ist der Tod“ legt der spanische Fantasy-Autor Jesús Cañadas einen eindrucksvollen Großstadt-Grusel-Noir vor.
Mit ihrem autobiografischen Roman „Rote Augen“ zeigt Myriam Leroy, dass der Frauenhass, der sich in den sozialen Netzwerken Bahn bricht, kein Online-Phänomen ist.
Mit „Nacht – Die Toten von Jütland“ präsentiert uns Thomas Bagger einen ganz und gar eigenen Serienmörder, der ein Kindheitstrauma durch Rollenumkehr kompensiert.
Der Debütroman „Dringliche Angelegenheiten“ von Paula Rodríguez ist herrlich abgedreht und voller schwarzem Humor.
Gianrico Carofiglio gibt in „Groll“ der eigenwilligen Privatermittlerin Penelope Spada noch mehr Tiefe und zeichnet so auch ein Bild der Frau in der italienischen Gesellschaft.
Ein dubioser Mord, ein rätselhafter Vermisstenfall und eine Familiengeschichte voller Abgründe: Frida Skybäck im Interview zu „Schwarzvogel“.
In ihrem Debüt „Der süßeste Tod“ wagt Heather Levy den Blick auf Gewalt, die zwischen Unterwerfung und Selbstbehauptung zu entgleiten droht.