„Ein sicherer Ort“ von Isaac Rosa

Mit „Ein sicherer Ort“ entlarvt der spanische Schriftsteller Isaac Rosa humorvoll Stadtflucht und Eskapismus sowie die verlogene Selbstherrlichkeit eines scheinheiligen Ökoaktivismus.
Mit „Ein sicherer Ort“ entlarvt der spanische Schriftsteller Isaac Rosa humorvoll Stadtflucht und Eskapismus sowie die verlogene Selbstherrlichkeit eines scheinheiligen Ökoaktivismus.
„Cape Diamond“ von Ron Corbett ist der zweite Band aus der Reihe um Detective Frank Yakabuski – und der ist wieder brutal gut und überrascht bis zum eiskalten Ende.
„Durch die dunkelste Nacht“ von Hervé Le Corre ist eine vertraut anmutende Großstadtmelange, mit der der französische Krimiautor mit morbider Schönheit oftmals auch übersehene Seiten von Menschlichkeit offenlegt.
Pho-Bo, Bum-Bum und Tilidin-Tavor: Haben Alexander Oetker und Linh Thi Nguyen mit „Das Dunkel aller Tage“ ein Geheimrezept für Berlinkrimis gefunden?
Mit „Berlin, Siegesallee“ verbindet Max Annas wieder meisterhaft historische Realitäten und Fiktion und zeigt, dass Kriminalromane auch politische Denkanstöße geben können.
Nach „Der Strand“ startet Karen Sander mit „Der Sturm – Vergraben“ einen neuen Rätsel-Dreiteiler mit dem serienerprobten Personal.
Mit „Ein Dandy in Aspik“ aus dem Jahr 1966 hat Derek Marlowe zum ersten Mal die Hauptfigur eines Spionagethrillers mit einem sowjetischen Agenten besetzt.
Mit „In den Stunden einer Nacht“ unterläuft Federico Axat erwartbare Plottwists und dreht die Handlung durch den Einsatz bunter Pillen zu einem Psychopharmakathriller.