„Ich weiß, wovon ich spreche. Ein Leben in Gesprächen“ von James Baldwin

In den Gesprächen von „Ich weiß, wovon ich spreche“ analysiert James Baldwin die US-Gesellschaft mit beeindruckender Tiefenschärfe.
In den Gesprächen von „Ich weiß, wovon ich spreche“ analysiert James Baldwin die US-Gesellschaft mit beeindruckender Tiefenschärfe.
Mit „Fenster ohne Aussicht“ veröffentlicht Dror Mishani sein Tagebuch: Der israelische Krimiautor fährt Motorrad und liest postkoloniale Klassiker, um das Massaker vom 7. Oktober zu verarbeiten.
Nach und nach setzt sich „Die Perserinnen“ von Sanam Mahloudji zu einer lebendigen, dramatischen und subtilen Familienchronik zusammen, die komplett aus weiblicher Sicht erzählt wird.
Zora del Buono geht mit „Seinetwegen“ auf Spurensuche: Wer war der Mann, der im Jahr 1963 für den Unfalltod ihres Vaters verantwortlich gewesen ist?
Mit seinem sechsten Roman widmet sich John Wray dem Heavy Metal – und legt mit „Unter Wölfen“ eine überzeugende Szenestudie vor, die nur einen einzigen Makel hat.
Jetzt ist Schluss mit lustig: „Views“ von Marc-Uwe Kling ist ein Thriller mit expliziten Gewaltszenen.
„Haus aus Wind“ ist ein Surfroman ohne Surferboys – doch das Debüt von Laura Naumann kann noch sehr viel mehr.
In „Glück“ lässt Jackie Thomae zwei Frauen aufeinandertreffen, die sich mit um die 40 der drängenden Frage einer möglichen Mutterschaft stellen müssen.