„Wir, wir, wir“ von Dizz Tate

Der Coming-of-Age-Roman „Wir, wir, wir“ von Dizz Tate ist ein subtiles Buch über die erbarmungslose Entzauberung der Welt und darüber, wie diese auch noch Jahrzehnte später in uns nachhallt.
Der Coming-of-Age-Roman „Wir, wir, wir“ von Dizz Tate ist ein subtiles Buch über die erbarmungslose Entzauberung der Welt und darüber, wie diese auch noch Jahrzehnte später in uns nachhallt.
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
Mit „Ich habe Schleyer nicht entführt“ legt Peter Pabst den dritten Teil der Trilogie über sein Teenager-Alter-Ego Peter Gillitzer vor.
Mit viel Humor und tiefenscharfer Gegenwartsdiagnostik erzählt Ariana Zustra in „Tot oder lebendig“ von einer abgründigen Identitätssuche.
Mit dem Entwicklungsroman „Die weite Wildnis“ stellt Lauren Groff das Mann-gegen-Wildnis-Narrativ auf den Kopf.
Mit ihrem Roman „Nightbitch“ sensibilisiert Rachel Yoder die Lesenden für die unmöglichen Erwartungen, die wir als Gesellschaft an Mütter stellen.
Mit „Nova“ erzählt Fabio Bacà eine leidvolle wie fesselnde Geschichte über die Unkontrollierbarkeit von Gewalt.
„Warum wir noch hier sind“ von Marlen Pelny zählt zu den erschütterndsten Büchern des Jahres – und ohne jede Frage auch zu den wichtigsten.