„Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris“ von Georg Ringsgwandl
Mit dem Roman „Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris“ geht der Musikkabarettist Georg Ringsgwandl in die ganz frühe Zeit der 80er-Jahre zurück.
Mit dem Roman „Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris“ geht der Musikkabarettist Georg Ringsgwandl in die ganz frühe Zeit der 80er-Jahre zurück.
Nachdem Necati Öziri im Jahr 2021 den Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb gewonnen hat, sind die Erwartungen an seinen Debütroman „Vatermal“ extrem hoch.
„Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty ist eine schonungslose, hinreißend eigenartige Momentaufnahme der Abgehängten unserer westlichen Gesellschaft.
In „Drifter“ von Ulrike Sterblich werden viele Geheimnisse nicht gelüftet – und trotzdem bekommen wir alle Antworten, die wir brauchen.
Der Roman „Auf dem Nullmeridian“ von Shady Lewis ist von wahren Begebenheiten inspiriert, aber alles andere als ein trockener Tatsachenbericht.
In seinem Debütroman „Zwischen den Dörfern auf Hundert“ erzählt der gefeierte Theaterautor Lars Werner von dem Baseballschlägerjahr 2006 in Sachsen.
In seiner Textsammlung „Der gelbe Elefant“ durchleutet Heinz Strunk die männliche Verahrlosung in all ihren Facetten.
Mit dem dystopischen Roman „12 Grad unter Null“ legt Anna Herzig die unmenschlichsten Niederungen des Patriarchats in einer von Macht, Erfolg und Geld besessenen Welt frei.