„Gratisessen für Millionäre“ von Min Jin Lee
Anhand des Lebens ihrer Protagonistin erzählt Min Jin Lee in „Gratisessen für Millionäre“ die Geschichte der koreanischen Community im New York der 90er.
Anhand des Lebens ihrer Protagonistin erzählt Min Jin Lee in „Gratisessen für Millionäre“ die Geschichte der koreanischen Community im New York der 90er.
Mit „Macht“ dechiffriert Heidi Furre die Strukturen hinter sexualisiertem Machtmissbrauch und fordert einen Wandel im gesellschaftlichen Umgang mit Sex.
„Der Dreh von Inkarnation“ von Tom McCarthy ist zwar sprachlich konventionell, inhaltlich aber Postmoderne in Reinform.
Eine Postkarte, auf der lediglich die Namen ihrer in Auschwitz gestorbenen Vorfahren stehen, ist der Auslöser für Anne Berests bewegendes Familienepos.
In „Wunderkind“ setzt sich Karin Smirnoff mit Manipulation und Machtmissbrauch auseinander – und ihr Roman schockiert, ohne zu skandalisieren.
Mit „Das Cabaret der Erinnerungen“ zeigt Joachim Schnerf, dass sich nur durch Erinnerung und gebrochenes Schweigen das Grauen überwinden lässt.
Die Kernprobleme, die Priya Guns in ihrem Debütroman „Dein Taxi ist da“ behandelt, sind universell: Klassismus und Rassismus.
In ihrem Debütroman „Als wir Vögel waren“ erzählt Ayanna Lloyd Banwo von Geistern und von der Liebe auf der Karibikinsel Trinidad.