„Das andere Tal“ von Scott Alexander Howard
In seinem Debüt „Das andere Tal“ kombiniert Scott Alexander Howard eine zarte Liebesgeschichte mit SciFi-Spannung – und das wird hitzige Diskussionen nach sich ziehen.
In seinem Debüt „Das andere Tal“ kombiniert Scott Alexander Howard eine zarte Liebesgeschichte mit SciFi-Spannung – und das wird hitzige Diskussionen nach sich ziehen.
Yandé Seck erzählt ihren Debütroman „Weiße Wolken“ aus der Perspektive dreier ganz gegensätzlicher Figuren und findet einen Ton für deren Weltanschauungen.
Mit „Das ferne Dorf meiner Kindheit“ entblößt Yavuz Ekinci eine Spirale der Gewalt, die sich seit Generationen dreht.
Mit „Krummes Holz“ erzählt Julja Linhof von der Heimkehr des 19-jhrigen Jirka, und ihr gelingt es mit bildhafter, poetischer Sprache, die Schatten der Vergangenheit fühlbar zu machen.
Mit „Seit er sein Leben mit einem Hund teilt“ bringt Bodo Kirchhoff das Innenleben seines Helden und das wechselhafte Wetter am Gardasee zu einem äußerst gelungenen Einklang.
„Ein schönes Ausländerkind“ von Toxische Pommes ist eine oft komische Hommage an ihren Vater, der nie richtig in Österreich angekommen ist, und eine überhaupt nicht weinerliche Bestandsaufnahme der Hürden, die Geflüchteten systematisch in den Weg gestellt werden.
„Griechischstunden“ von Han Kang ist auch eine Liebesgeschichte, primär allerdings eine Liebes-, und manchmal gar eine Hasserklärung, an die Sprache.
„Nacht ohne Morgen“ von Benoit d’Halluin ist spannend wie ein Thriller, doch vor allem ist dieses beachtliche Debüt eine anrührende und zugleich komplexe, mit sehr viel Tiefenschärfe erzählte Liebesgeschichte.