
Ayelet Gundar-Goshen kommt im September nach Deutschland
Die linke Israelin Ayelet Gunnar-Goshen durchleuchtet in „Ungebetene Gäste“ nicht nur die kleinen Momente des Rassismus im Alltag, sondern blickt auch in die Psyche reaktionärer Israelis.
Die linke Israelin Ayelet Gunnar-Goshen durchleuchtet in „Ungebetene Gäste“ nicht nur die kleinen Momente des Rassismus im Alltag, sondern blickt auch in die Psyche reaktionärer Israelis.
Im Verbund bringen Autor Takis Würger und Pianist Florian Christl die Liebesgeschichte von Hannes Prager und seiner Polina auf die Bühne.
Am 16. September erscheint T.C. Boyles neues Roman „No Way home“, der von einer Dreiecksbeziehung erzählt – und in menschliche Abgründe blickt.
Der Bücherherbst beginnt Ende August in Erlangen mit Lesungen aus den wichtigsten Neuerscheinungen und einem Autorenporträt von Saša Stanišić.
Das Harbour Front Literaturfestival lobt erstmals einen mit 10 000 Euro dotierten Debütpreis aus, für den auch Anne Sauer nominiert ist.
Nach „Die Welt im Rücken“ legt Thomas Melle mit „Haus zur Sonne“ einen neuen Roman vor, der die Grenzbereiche zwischen Autobiografie und Fiktion weiter auslotet.
Das Programm des Hamburger Festivals wird immer besser – und Chimamanda Ngozi Adichie bekommt bei der Eröffnung einen neuen Literaturpreis.