Saša Stanišić geht mit neuen Erzählungen auf große Lesereise
Die Texte sind so spektakulär wie der Titel des neuen Buches von Saša Stanišić: „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“.
Die Texte sind so spektakulär wie der Titel des neuen Buches von Saša Stanišić: „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“.
Mit „Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut“ hat Robert Stadlober ausgewählte Texte von Kurt Tucholsky vertont.
Nach fast zehn Jahren endlich ein neuer Roman von Miranda July: Die US-Künstlerin und Filmemacherin stellt „Auf allen vieren“ mit Lesungen in Hamburg und Berlin vor.
Mit „Das dritte Königreich“ beendet Karl Ove Knausgård seine großangelegte Romanreihe „Der Morgenstern“.
In „Meine Katze Jugoslawien“ verhandelt Pajtim Statovci das Thema Migration mit einer spektakulären Kombi aus SciFi, Comic-Fabel und Trauma-Erzählung.
Im Anschluss an die Preisverleihung im Juni geht Colm Tóibín mit seinem neuen Roman „Long Island“ auf Lesereise.
Andrea Petković geht mit ihrem zweiten Buch auf große Lesereise: In „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“ erzählt sie vom Ende ihrer Tenniskarriere.